Danke fürs Rezept, aber wenn da demnächst eh leckerlecker gebrutzelt wird, machen wir das doch lieber gemeinsam, oder?!
Wann findet denn der Nabe-Abend statt, mir tat ja auch dieses Wanna-be-Yaki-Niku zusagen, aber wird es dann zu viel oder erst dann richtig gescheit japanisch?!
Anyway, gut wird es so oder so!

Re: mögliche Zutaten

Ich halte es für empörend, zu versuchen, einen Stoff-Totoro in eine Nabe-Suppe hineinzuschnipseln... um nach dem Verzehr stundenlang Haarbällchen heraufzuwürgen???

Nein Danke!

Dann lieber Oka-chans Kittty-Gyozas (... "sie Barbar! )

Mampfmampf...freu mich schon auf den 18!!!! Wer will screeeeeeenen???

Ich bin mal so frei und paste hier ein Rezept rein, das ich im Netz gefunden habe:

Zutaten:

Teig:
170 ml Wasser und 200 g starkes Mehl
200 g geschnetzeltes Schweinefleisch
Kohlkopf

Füllung:
Nira*: Lauch oder Schnittlauch kann anstelle von Nira verwendet werden.
Lauch
Knoblauch
Ginger
Sake
Sojasauce,
Salz und Pfeffer
Sesamöl
Dipping:
Sojasauce
Essig

Zubereitung:

Wasser mit Mehl mischen und zu einem Teig kneten. Der Teig sollte nicht klebrig sein und etwa so weich wie ein Ohrläppchen. Legen Sie ein feuchtes Tuch für etwa 10 Minuten über den Teig. Teilen Sie den Teig in 30 Stücke auf. Formen Sie aus jedem einzelnen Stück eine sehr dünne Scheibe, die in der Mitte etwas dicker als am Rand sein sollte und deren Durchmesser etwa 10 cm betragen sollte.
Füllung: Schneiden Sie einige grüne äussere Kohlkopfblätter, etwas Lauch, Nira, Ginger und Knoblauch in sehr kleine Stücke. Die Menge dieser Zutaten sollte in etwa der Menge an Fleisch entsprechen. Tun Sie es so wie Sie es mögen. Streuen Sie Salz über den Kohl und lassen ihn für etwa 5 Minuten stehen. Dann pressen Sie die Kohlstücke, so dass etwas Wasser raustropft. Nun mischen Sie alles zusammen: den Kohl, Lauch, Nira, Ginger, Knoblauch und das Fleisch. Dann geben Sie etwas Salz, Pfeffer, Sojasauce, Sake und Sesamöl hinzu und mischen alles sehr gut. Gyoza formen und braten: Geben Sie etwas Füllung auf eine Teigscheibe. Achten Sie darauf, dass die Füllung für 30 Gyoza ausreichen sollte. Befeuchten Sie den Rand des Teigs in einem Halbkreis (nicht ganz rund herum) mit Wasser. Schliessen Sie das Gyoza. Dabei sollten Sie in den einen Teigrand etwa 6 Falten machen. Stellen Sie das Gyoza aufrecht auf den Tisch, so wie auf dem Bild gezeigt. Nachdem Sie alle 30 Gyoza hergestellt haben, braten Sie sie zuerst etwas in etwas heissem Öl, bis der Boden braun ist. Dann geben Sie Wasser hinzu, so dass die Gyoza bis zur Hälfte im Wasser stehen. Vorsicht, wenn Sie das Wasser in die Pfanne giessen, da es mit etwas heissem Öl gemischt wird. Kochen Sie die Gyoza weiter bei voller Hitze bis das Wasser alles verdunstet ist. Dann sind die Gyoza fertig.
Mischen Sie die selben Mengen Sojasauce und Essig zur Dippingsauce.

Es gab da noch ein paar Varianten oder Besonderheiten, aber da muss ich mal Sumie fragen. Bin übrigens eh der Meinung, dass Gyoza machen sich durchaus für ein kollektives Koch-Erlebnis eignet. Für viele Leute ist das sonst doch ein ziemliches Stück Arbeit.

Apropos, ich hab ja ganz vergessen, verwertbare Hinweise für die Zubereitung hinzuschreiben. Sorry, war schon etwas zu spät, um das noch zu realisieren. Werde das im Laufe des Tages heute aber nachholen.

Mögliche Zutaten für ein Nabe-Gericht...

Brodelbrodel...

Und Totoro wacht über den Dingen ;-)

Disclaimer: Bilder sind von kung-foo.tv's fotolog. Nächstes mal dann mit den eigens geschossenen Bildern!

Ah, Gyoza!!! Haben wir neulich mal gemacht, das war ein Schmaus, das kann ich dir sagen! Also es gibt diverse geheime Ingredienzien, v.a. die Tunk-Sauce bedarf besonderer Aufmerksamkeit und muss mit viel Liebe zubereitet werden. Gyoza müssen einfach so schmecken wie beim "Ringer Hut" in Japan.

Wahnsinn! Gyoza! Würde sich übrigens auch mal gut anbieten, das mit der seit langem angedachten Nabe-Party zu verbinden...